Hier findest du Antworten auf deine Fragen.

FAQ

ANKERPLATZ steht für Transparenz – als gGmbH veröffentlichen wir unseren Jahresabschluss.

Die Türkei ist neben Rumänien das Land mit den meisten Straßenhunden. Es ist unsere Überzeugung, dass es keine Lösung sein kann, Hunde lebenslänglich einzusperren in der Hoffnung auf potentielle Besitzer.

Die Versorgung der Hunde bis zur Ausreise ist für die Meisten mit erheblichem Stress verbunden. Wir können das nur für eine Übergangszeit vertreten, wenn zeitnah für eine sichere Vermittlung gesorgt ist.

Viele Hunde haben gute Voraussetzungen, an den Futterstellen ein freies, bedürfniserfülltes Leben zu führen, wenn diese für sie sicher sind.

Gerade die größeren Rassen mit dichtem Fell haben von Natur aus bessere Voraussetzungen, draussen zu leben.

Ja. Solltest du auf den Straßen ein herrenloses, nicht kastriertes Tier sehen, kontaktiere uns, wir helfen gerne.

ANKERPLATZ hilft in der Türkei, da dieses europäische Land neben Rumänien die meisten Straßenhunde hat. Unser Ziel ist es, unseren Wirkungskreis auszuweiten, sowohl nach Deutschland, als auch in andere europäische Länder.

Verfügbares Wasser, Futter und Unterschlüpfe bieten die Grundlage für eine gewisse Anzahl an Tieren, welche an einem Ort frei leben können. Diese Kapazitätsgrenze wird durch ein natürliches Gleichgewicht weitestgehend stabil gehalten. Nimmt man ein Tier heraus, so wird der „freie“ Platz alsbald durch ein Neues besetzt sein. Möchte man die Population der Straßentiere dauerhaft und nachhaltig reduzieren ist die einzige Lösung, die Tiere wieder in ihre Rudel oder in ihr Revier zurückzusetzen. Dabei ist es wichtig, den Bestand weiterhin engmaschig zu kontrollieren und medizinisch zu betreuen.

Ja. Wir arbeiten ausschließlich mit kompetenten, zuverlässigen Tierärzten zusammen.

Wir sind als reine Non-Profit-Organisation auf Spenden für unsere Projekte angewiesen und freuen uns über die Hilfe.

Du hast weitere Fragen?

Schreib uns gerne. Wir freuen uns auf deine Nachricht!